Hundephysiotherapie Staufen
Eva-Maria Mathon

Therapieangebote

Verbesserung und Erhaltung der Gelenkbeweglichkeit.

Unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und normalen Funktion im Gelenk.

Die Produktion von Gelenkflüssigkeit wird angeregt, der Stoffwechsel erhöht und die Gelenkkapsel gedehnt.

Passive Mobilisation der Gelenke zum Erhalt und Wiedererlangen der Gelenkbeweglichkeit.

Regt den Stoffwechsel an, wirkt gelenkentlastend, schmerzlindernd, verlangsamt den Muskelabbau und dehnt die Muskulatur.

Zur Schmerzlinderung und Entspannung.

Durch manuelle Einwirkung auf Haut, Gewebe und Muskulatur werden Verspannungen und Verklebungen gelöst, der Muskeltonus reguliert und die Durchblutung gefördert.

Durch eine Nervenerkrankung oder Lähmung kann es sein, dass der Hund Bewegungen und Bewegungsabläufe einfach vergisst. Das bedeutet, sein Gehirn kann den Befehl zu einer bestimmten Körperreaktion nicht mehr ausführen.

Durch die neurologischen Behandlungsformen wird der Hund wieder an alle diese verloren gegangenen Körpervorgänge herangeführt, damit diese wieder neu erlernt werden.

Diese Behandlungsformen setzen sich aus den verschiedensten hundekrankengymnastischen Techniken zusammen.

Durch Lymphdrainage lassen sich gestaute Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe beseitigen. Die Transportkapazität der Lymphe wird erhöht, der Druck aus dem Gewebe gemindert.

Dehnung der Muskulatur zur Verbesserung der Beweglichkeit und zur Schmerzlinderung.

Die Craniosacral-Therapie gehört dem Bereich der Osteopathie an und entspricht einer ganzheitlichen und sanften Behandlung, welche die Selbstheilungskräfte des Hundes mobilisieren soll.
Daher eignet sich diese Therapieform vor allem bei der Linderung von Dysfunktionen sowie bei der Rehabilitation nach Unfällen oder Krankheiten.

Zur Sekret- und Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen, nach oder vor Operationen und bei alten oder inaktiven Hunden.

Unelastische Narben können zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen führen. Eine therapeutische Narbenbehandlung hilft, die Gewebefasern auszurichten.

Auch bei bereits bestehenden „alten“ Narben können Verhärtungen wieder geschmeidiger werden.

Das Gerätetraining und die aktive Bewegungstherapie haben das Ziel, Bewegungsabläufe wieder gezielt zu lernen und korrekt auszuführen.
Durch die meist lange Schonhaltung hat der Hund genau das verlernt und es kommt somit zu Fehlhaltungen und Überbelastungen anderer Körperregionen.
Somit entstehen auf der einen Seite ein immer größerer Abbau der betroffenen Muskulatur und auf der anderen Seite eine immer größere Verspannung u. Schmerzhaftigkeit der eigentlich gesunden Gliedmaßen.

Mit Erlernen des Bewegungsablaufs werden die Muskeln der betroffenen Gliedmaßen wieder gekräftigt und aufgebaut. Darüber hinaus werden Beweglichkeit, Propriozeption, Sensibilität u. Koordination gefördert.

Dieses Training kann sowohl präventiv als auch relativ eingesetzt werden.

Die Lasertherapie ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie Therapieform, bei der mit Hilfe von Laserstrahlen/ spezifischem Licht gewebephysiologische Vorgänge positiv beeinflusst werden.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Die Therapie im Wasser ist sehr effektiv und schonend.
Wir kennen das vom "Aqua-Fitness" für uns Zweibeiner. Durch den Auftrieb des Wassers wird das Eigengewicht um ein Vielfaches reduziert. Zusätzlich erhöht der Wasserdruck den Trainingseffekt.

Schwächen des Bewegungsapparates (Muskeln, Sehnen, Bänder, Knochen und Gelenke) werden behoben; das Training wirkt mobilisierend und stärkend. Bei neurologischen Erkrankungen bewirkt der gleichmäßige Wasserwiderstand auf die Muskulatur eine Verbesserung der Koordinationsfähigkeit.

Nach operativen Eingriffen – in der Rehabilitationsphase – wird der Hund auf sein normales Leistungsniveau zurückgeführt.

"Leistungssportler" – wie Arbeits-, Sport- und Rettungshunde – verbessern ihre Kondition und stärken ihre Muskulatur.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Bei der Wärmetherapie wird dem Hund Wärme zugeführt. Dies kann z.B. durch Rotlicht, Kirschkernsäckchen oder der heißen Rolle geschehen. Wärme wirkt auf den Hundekörper sehr entspannend, durchblutungsfördernd, muskeltonussenkend und vor allem schmerzlindernd.

Bei der Kältetherapie wird dem Hund Kälte zugeführt, z.b. lokal durch einen Eislolly oder Eiswürfel oder flächig durch die Anwendung von Kryopacks oder Eishandtuch. Die Kälte wirkt schmerzlindern, Muskeltonus wird heraufgesetzt, was besonders bei schlaffen Lähmungen erforderlich ist. Schwellungen, Entzündungen, Hämatome werden gelindert.

Die Magnetfeldtherapie wird als Behandlung von Schmerzen und Beschwerden eingesetzt. Entzündungen können gehemmt und Heilung unterstützt werden.

Hundephysiotherapie Staufen
Eva-Maria Mathon
Großmattenstr. 10 | 79219 Staufen Termine nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: 07633 8204715